Ueberlegungen zum Augustinischen Memoria-Bergriff im Anschluss an einen Beitrag von R. Enskat (R. Enskat, Zeit, Bewegung, Handlung und Bewusstsein)

In Auseinandersetzung mit R. Enskat wird auf der Grundlage einiger Passagen aus dem 10. Buch der Confessiones und aus der Trinitate gezeigt, dass der memoria-Begriff Augustins mehr als einen Akt des Erinnernes beinhaltet: Augustinus charakterisiert die momoria als Prinzipienaussage, als die Mögligke...

Ausführliche Beschreibung

Bibliographische Detailangaben
VerfasserIn:Dorothea Günther
Veröffentlicht: S.n., s.l., 1993
Volumen:19
Seiten:45-61
Zeitschrift:Perspektiven der Philosophie
Format:Article
Thema:- Doktrin > Der Mensch > [Doctrine de la connaissance] > Gedächtnis
Status:Needs Review
Beschreibung
Zusammenfassung:In Auseinandersetzung mit R. Enskat wird auf der Grundlage einiger Passagen aus dem 10. Buch der Confessiones und aus der Trinitate gezeigt, dass der memoria-Begriff Augustins mehr als einen Akt des Erinnernes beinhaltet: Augustinus charakterisiert die momoria als Prinzipienaussage, als die Mögligkeit, sich durch sich selbst eingedenk sein zu können.