Christliche und heidnisch-römische Gerechtigkeit in Augustins Werk De civitate Dei.

Bibliographic Details
Author:Jürgen Christern
Volume:123
Pages:163-177
Notes:Augustin, à la suite de Cicéron, dénie à l'Etat romain l'application d'une justice authenthique. -Wie die christliche verstandene Gerechtigkeit und die den heidnischen Römern zugestandene Gerechtigkeir sich nicht nach der selben Norm bemessen lassen, lassen sich auch die beiden Urteile Augustins über den Römischen Staat nicht gengneinander aufrechnen, da sie con verschiedener Warte aus gesprochen sind. Nur eine Gerechtigkeit, die aus dem amor Dei kommt, lässt sich im Vorläufigen des Diesseits relativ und in der civitas Dei vollkommen verwirklichen. Dem sich hieraus konsequenterweise ergebenden niederschmetternden Urteil über jedes heidnische Staatsgebilde stellt Augustin ein historisches Uriteil über Rom an die Seite.
Periodical:Rheinisches Museum für Philologie
Number:2
Format:Article
Topic:- Biography > Relations and Sources > Paganism > Paganism / pagans > pagan justice
- Works > De civitate Dei
- Doctrine > Social Life > [Sociologie. Cité terrestre. Politique] > [Augustin et la Rome antique] > Rome
- Doctrine > From man to God > [Morale] > Virtue > [Vertus des païens]
- Doctrine > From man to God > [Morale] > Religion > Justice > Justice
Status:Needs Review
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