'Schwerter zu Pflugscharen!' Die Wirkungsgeschichte von Jes 2, 1-5 par Mi 4, 1-5 in der Alten Kirche und im Neuen Testament

Auslegungsgeschichtliche Ueberblick über die beiden genannten Schrifttexte. Zunächst wird der Kontext und die theologische Bedeutung der beiden Texten untersucht. Daraufhin werden die Theologen der vor-bzw. nach- konstantinischen Zeit befragt. Augustin kennt die pax ecclesiastica, doch schweigt er i...

Descrizione completa

Dettagli Bibliografici
Autore:Gerhard Lohfink
Pubblicazione: S.n., s.l., 1986
Volume:166
Pagine:184-208
Periodico:Theologische Quartalschrift
Numero:3
Formato:Article
Soggetto:- Dottrina > Da huomo di Dio > Rivelazione divina > Esegesi > [Exégèse des textes de l'Ancien Testament] > [Isaïe] > [Is 2] > [Is 2,1-5]
- Dottrina > Da huomo di Dio > Rivelazione divina > Esegesi > [Exégèse des textes de l'Ancien Testament] > [Michée] > [Michée 4,1-5]
- Dottrina > Da huomo di Dio > [Morale] > Pace > Pace > Pace
Status:Needs Review
Descrizione
Riassunto:Auslegungsgeschichtliche Ueberblick über die beiden genannten Schrifttexte. Zunächst wird der Kontext und die theologische Bedeutung der beiden Texten untersucht. Daraufhin werden die Theologen der vor-bzw. nach- konstantinischen Zeit befragt. Augustin kennt die pax ecclesiastica, doch schweigt er in De ciu. Dei, XIX, völlig von jenem endzeitlichen Frieden, den die Kirche jetzt schon realisieren müsste (201). Stattdessen spricht er von der Ciuitas Dei im Himmel, nicht jedoch von der pilgemden Ciuitas Dei. Die beiden schriftstellen werden von Augustin zudem kein einziges Mal zitiert. Augustins Haltung scheint Resignation, erwachsen aus der Erfahrungen der donatistischen Krise, zu sein. Frieden kann es nirgendwo auf dieser Welt geben.