Textkritisches zu Augustins 'De Genesi ad litteram' (Fragmentum Latinum Jenense 48)
Der Autor stellt ein jüngst identifiziertes Fragment von Passagen aus dem neunten und zehnten Buch vor, das für eine Einbindung verwendet worden war und aus einer Handschrift des 12. Jahrhunderts stammt. Schubert beschreibt die Handschrift und stellt die wichtigsten Fehler und Varianten zu Zychas Wi...
Author: | Christoph Schubert |
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Published: |
S.n.,
s.l.,
2004
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Volume: | 117 |
Pages: | 201-208 |
Periodical: | Wiener Studien |
Format: | Article |
Topic: | -
Works
>
Exegetical works
>
De Genesi ad litteram
>
Topics
>
[Remarques textuelles]
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Status: | Active |
Summary: | Der Autor stellt ein jüngst identifiziertes Fragment von Passagen aus dem neunten und zehnten Buch vor, das für eine Einbindung verwendet worden war und aus einer Handschrift des 12. Jahrhunderts stammt. Schubert beschreibt die Handschrift und stellt die wichtigsten Fehler und Varianten zu Zychas Wiener Ausgabe zusammen. Für p. 274,8-14 Zycha nimmt Schubert an, dass das Fragment 'allein den ursprünglichen Text bewahrt haben dürfte' (S. 207). |
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