Maria in der Geschichte von Theologie und Frömmigkeit

Laut Personenregister (985-1008, doppelspaltig) wird Augustin in allen Beiträgen des Handbuchs unter den Theologen der kirchlichen Tradition mit am meisten zitiert, was die aussergewönlich hohe wirkungsgeschichtliche Bedeutung des Kirchenvaters, auch seine der Mariologie ihre Grenzen weisende, klar...

Full description

Bibliographic Details
Author:Georg Söll
Published: Verlag Pustet, Regensburg, 1984
Pages:93-231
Format:Essay
Topic:- Doctrine > From man to God > Jesus Christ. Redemption. Sacraments. Church. Grace. Mariology. > [Mariologie] > [Marie, Ève et l'Église]
Parent Work: Handbuch der Marienkunde
Status:Needs Review
Description
Summary:Laut Personenregister (985-1008, doppelspaltig) wird Augustin in allen Beiträgen des Handbuchs unter den Theologen der kirchlichen Tradition mit am meisten zitiert, was die aussergewönlich hohe wirkungsgeschichtliche Bedeutung des Kirchenvaters, auch seine der Mariologie ihre Grenzen weisende, klar erkennen lässt. So wundert man sich, wenn in dem Abschnitt Maria in der Geschichte von Theologie und Frömmigkeit (93-231) von G. Söll augustinische Gedanken zwar eine sachlich zutreffrende, der Autorität des Kirchenvaters jedoch keineswegs angemessene Darstellung finden. Lediglich im Blick auf das Theam Maria und Kirche (139) bekommt der Leser eine Ahnung von der theologischen Tiefe der augustinischen Ausserungen über Maria, der Mutter des Herrn.